Adolf Müller (geb. 1881) war im Frühling 1918 in der Verwaltung im Frontgebiet in Galizien eingesetzt. Auf den von ihm erhaltenen Feldpostkarten kommentierte der 37-Jährige genau seine Einkommenssituation als Soldat. Der Finanzbeamte schilderte, dass er an der Front besser versorgt war als die Familie zu Hause, weswegen er Lebensmittel aus Galizien nach Wien schickte. Mit … Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe Nr. 128: Feldpostkarten von Adolf Müller an Louise Müller, 13. April bis 14. Juni 1918 aus der Gegend von Brody in Galinzien nach Wien weiterlesen
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